Otto BROSCHEK [7]
Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE: Der Schwiegervater litt an Asthma. Dieser gab daher seine Stelle als Leiter des Serologischen Instituts in Wien auf und übersiedelte nach Meran. Dort kaufte er die "Madonnen Apotheke". Zunächst nur die Hälfte, die andere H��������lfte gehorte Mag. Weinkammer. Nach dem 1. Weltkrieg half Gretes Onkel Julius Berger (Bruder des Schwiegervaters) die 2. Hälfte zu kaufen. Nach dem Pharmazie-Studium 1923 trat auch Grete Broschek in die Apotheke ein. Durch den Faschismus 1939 von Südtirol vertrieben kehrte die Familie (Mag. pharm Herbert Berger starb in Meran und wurde unter "H. Berger" begraben, da man mit der Übersetzung in "Eriberto" nicht einverstanden war) nach Wien zurück. Otto war dort Direktor des Hafens Wien und damit auch für die Planung des Rhein-Main-Donau Kanals und des Donau-Oder Kanals zuständig. Während des 2. Weltkriegs brachte er seine Familie 1943 von Wien zunächst kurz nach Znaim und dann 1944 nach Fieberbrunn. Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren: • Er war in Handelsakademie Wien tätig als Kaufmann. Otto heiratete Mag. pharm. "Grete" Valerie Margarethe BERGER [8], Tochter von Mag. pharm. Herbert Josef BERGER [31] und Valerie Maria Auguste STUMMER [32], am 25 Nov. 1923 in Wien IV.1 (Mag. pharm. "Grete" Valerie Margarethe BERGER [8] wurde geboren am 27 Sep. 1901 in Wien 4, getauft am 19 Okt. 1901 in Wien, starb am 10 Okt. 1984 in Hindelang,Allgäu 3 und wurde bestattet in Fieberbrunn.) |
1 Trauschein (Abschrift), Trauschein (Abschrift).
2 Geburtsurkunde Abschrift, Geburtsurkunde Abschrift.
3 Grab, Grab.
4
Taufschein, Taufschein, Wien evang. Pf. 1901 Zahl 178.
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